Es ist weiterhin fraglich, ob im Zuge des Atomausstiegs bis zum Jahre 2022 ausreichend Kraftwerkskapazitäten im Einsatz sein werden, die abgeschaltete Kraftwerke ersetzen können und gleichzeitig flexibel genug sind, um mit volatilen erneuerbaren Energien kombiniert werden zu können, so Prof. Dr. Claudia Kemfert, Leiterin der Abteilung „Energie, Verkehr und
Umwelt“ am DIW in Berlin. Mehr lesen Sie unter http://www.enerlytics.de/docs/NL_Kraftwerke-Invest_2013-Q4_Gastkommentar_Claudia-Kemfert.pdf
Mittwoch, 18. Dezember 2013
Kraftwerks-Newsletter Q4/2013